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veröffentlicht 03 Jun 2021

Lesedauer: 5 Minuten



E-Carsharing boomt!


Man kann mit Fug und Recht behaupten, dass Mobilität zu den Grundbedürfnissen eines Menschen in modernen Gesellschaften gehört. Denn sie macht unabhängig und befreit von örtlicher Gebundenheit. Deshalb stellt das Auto, welches die Speerspitze der individuellen Mobilität ist, einen erheblichen Zeit- und Qualitätsgewinn für das Leben jedes Einzelnen dar und ist darüber hinaus häufig Statussymbol und Ausdruck des persönlichen Stils.

Da Automobile mit Verbrennungsmotor jedoch einen erheblichen Anteil an Treibhausgasemission und Feinstaubbelastung haben, gelten sie als überholt und die Politik hat die Weichen für eine Verkehrswende gen Elektromobilität gestellt.

Ein Blick auf die aktuellen Zulassungen bestätigt dies: Im Monat April kamen Tesla, Porsche Taycan, Smart EQ, Volkswagen ID und Co. auf einen Rekordanteil von 10,4 Prozent.

Beim Car-Sharing liegt der Anteil von E-Autos mit über 18 Prozent sogar deutlich darüber.


Umweltfreundliche Mobilität der Zukunft


Sowohl auf politischer als auch gesellschaftlicher Ebene hat sich in den vergangenen Jahren infolge von Umweltverschmutzung und Klimawandel das Thema Nachhaltigkeit in den Vordergrund gedrängt.

Die Eckpunkte für nachhaltige und umweltfreundliche Lebensweise stellen die Schonung von Ressourcen und Emissionsfreiheit dar. Letztere lässt sich durch die Vermeidung der Verbrennung von fossilen Brennstoffen in den Fahrzeugen, bei deren Herstellung und Entsorgung sowie bei der Gewinnung der Kraftstoffe realisieren. Der Verbrauch natürlicher Ressourcen lässt sich ebenfalls durch einen Abbaustopp der im Boden gebundenen Rohstoffe und eine Reduzierung von Fahrzeugen im privaten Bereich verwirklichen.

Daher ist es nur konsequent, dass die Kernpunkte Ressourcenschonung und Emissionsfreiheit als Richtwerte für die Mobilität der Zukunft definiert werden.


Emissionsfreiheit dank E-Auto


E-Mobilität gilt dank ihrer Emissionsfreiheit als Mobilität der Zukunft und wesentlicher Faktor im Kampf gegen den menschengemachten Klimawandel sowie als tragende Säule der Verkehrswende. Allen Vorurteilen zum Trotz ist das E-Auto, insofern man den gesamten Prozess der Produktion einbezieht, umweltfreundlicher als ein Verbrenner. Zwar ist es nicht von der Hand zu weisen, dass die Gewinnung der betankten Energie für die Gesamtbilanz eine tragende Rollte spielt, jedoch schneidet das Elektroauto unabhängig davon besser ab als ein Auto mit Verbrennungsmotor.

Denn vergleicht man objektiv die gesamte Wertschöpfungskette der beiden Konzepte hinsichtlich Emission, so rast das Elektroauto deutlich davon.

Hinzu kommt, dass ein elektrisch betriebenes Auto seine Umwelt weder durch Lärm noch durch penetranten Abgasgestank in Innenstädten belästigt und schadet.


Ressourcenersparnis mittels E-Carsharing


Neben der direkten Emission von Treibhausgasen gehören die Produktion, der Abbau der benötigten Rohstoffe und die spätere Entsorgung des Automobils zu Klimakillern. Dementsprechend ist eine nachhaltige, zukünftige Mobilität nicht nur am Ausstoß von Treibhausgasen, sondern auch in der Einsparung sämtlicher verwendeter Ressourcen.

Wenn man sich auf der Zunge zergehen lässt, dass sich die Zahl der privat zugelassenen PKWs im vergangenen Jahrzehnt knapp von 38 auf heute 43 Millionen gesteigert hat, kann man sich gut ausmalen, dass eine Reduktion von Privatfahrzeugen ein probates Mittel zur Ressourcenschonung darstellt. Abgesehen davon steht die niedrige Betriebszeit vieler Autos in keinem Verhältnis zum Ressourcenverbrauch. Denn Privatautos stehen im Durchschnitt 23 Stunden am Tag.

Ein bewährtes Konzept, welches Freiheit und Mobilität mit Ressourcenschonung und Nachhaltigkeit verbindet, ist Carsharing. Bei Bedarf ein Auto zu leihen schont nicht nur Ressourcen, sondern wirkt sich angesichts der Nutzungsdauer privater Fahrzeuge in den meisten Fällen auch erheblich auf das Portemonnaie aus, da man nur die tatsächliche Nutzung zahlt und nicht auf hohen Fixkosten sitzt.


Die Qual der Wahl: Lime E-Scooter oder Tesla mieten?


Carsharing hat in den vergangenen Jahren einen wahren Siegeszug hingelegt, da immer mehr Menschen die Vorzüge dieses Modells erkennen. Die prominentesten Anbieter in Deutschland sind DriveNow, Car2Go sowie Flinkster, die über ein gutes Netz in Deutschland und Europa verfügen. Während der Anteil an Elektroautos bei diesen Anbietern relativ klein ist, setzt ePilot Mobility voll auf nachhaltige und umweltfreundliche Elektromobilität in Form von E-Scootern, E-Bikes und E-Autos.

Damit bringt ePilot Ressourcenschonung und Emissionsfreiheit konsequenter als jeder andere Anbieter unter einen Hut. Da Firmenfahrzeuge in der Regel erheblich häufiger als Privatfahrzeuge bewegt werden, bietet ePilot Mobility auch Lösungen zur Elektrifizierung von Firmenflotten an. Damit bedient ePilot die komplette Palette der E-Mobilität, wie die Firmengründer Dennis Weidner und Christopher Kahl unterstreichen:


„Wir fokussieren uns darauf, bei Firmen die Elektromobilität weiter auszubauen. Unsere Marge ist die Motivationsflotte: Qualitativ hochwertige Automodelle, die Manager bevorzugt fahren. Bei der Klimadebatte wird oft übersehen, dass man Autofahrern ein Fahrrad nicht aufzwingen kann. Es ist auch nicht jedem anzuraten, alle Strecken mit Fahrrädern, E-Scootern oder öffentlichen Verkehrsmitteln zu bewältigen.“

Aus diesem Grund verfügt ePilot Mobility über eine breit gefächerte Palette an E-Autos: Man kann alles vom innenstadttauglichen Renault Zoe über den geräumigen Mercedes EQA und sportlichen Porsche Taycan bis zum obligatorischen Tesla mieten.


Damit unterstreicht das Berliner Unternehmen seinen Anspruch, jedem das passende Angebot für ein nachhaltiges Fortbewegungsmittel zu machen. Oder in den Worten der Gründe: "Das Auto bleibt ein Statussymbol – nun aber langfristig CO2-neutral und im Besitz einer Gemeinschaft. Darüber hinaus bieten wir weiterhin Scooter und Fahrräder an."